Also, ist das wirklich fürs Getriebe tötlich, ständig bei Kurzpausen also sagen wir, kleinen Ampelstops, oder beim Torzumachen, oder beim Einladen von Gegenständen ins Auto, also so kleine Stops bis zu 1 min oder auch länger den Getriebehebel beim Automaten immer auf N zu machen, weil jedesmal beim Wiedereinkuppeln ein gewisser Schleifvorgang erfolgt (vermutlich in den Reiblamellen)
Na gut, wenn man am Tag so 30 - 60 mal vor der Überlegung steht ist das hochgerechnet nen haufen Zeugs, was da an Verschleiss zusammenkommt.
Der Wandler treibt ja weiterhin an und die Reibung entsteht doch nur im Wandler - richtig?
Die Reiblamellen müssten ja beim Treten der Bremse nicht weiter belastet werden?!
Also rein theoretisch könnte man das Auto am Berg hinstellen und bei laufendem Motor und eingelegten Gang nen Tag stehen lassen, ohne Verschleiss - bis einem das Öl wegen Überhitzung evtl. ausm Messrohr rausquillt?! richtig gesehen?
Dann gehts weiter: was ist fürs Getriebe am besten bei Steigungen:
lieber den OD ausschalten (Grüne Lampe im Schalter leuchtet) oder ne Stufe runter, also in den 2 Gang und den OD nicht weiter betätigen?
(Bei Hängerbetrieb z.B.)
Der OD hat doch auch meines Wissens Reibbelag, der bestimmt unter Last bei Lastwechsel einem gewissen Verschleiss unterliegt.
Weis da einer mehr?
Ich frag deshalb so blöd, weil ich es auch mal schaffen wollte das überholte Getriebe mal 300.000 km und länger fahren zu können.
Ich glaub auf der Berlin/Breslau Seite war das mal gut beschrieben, aber die gibts ja nimmer - oder doch?