Sie sind nicht angemeldet.

21

Sonntag, 16. April 2006, 21:53

Zitat


Andreas ich will dir ja nicht zu nahe treten aber bitte hör auf Facharbeiter - bzw Meister - Komentare abzugeben .


Ach RedXJ, seh doch einfach ein das sich in einem Internetforen massenhaft Amateure tummeln, und die Qualität der Tipps von sehr schlecht bis okay varieren...

Der Threadersteller ist sich dem bewusst und er entscheidet wem er vertrauen will.

Flashman

unregistriert

22

Sonntag, 16. April 2006, 21:58

@Flash: Dort, wo die Klötze ansich auf dem Achsschenkel sitzen, bilden sich mit der Zeit durch die enorme punktuelle Belastung beim Bremsen, Riefen im Material. Wenn diese zu groß sind, kann es zum Verkannten kommen. Meistens sind es aber ärgerliche Klappergeräusche.

Deshalb schleift man diese Stellen etwas ein und trägt mit einem Schweissgerät neues Material auf. Die Flex begradigt das wieder und schon ist der Achsschenkel wieder einsatzbereit und die Bremsklötze sitzen wieder korrekt.

Ich hatte diese Methode vor einiger Zeit mal einem Fahrzeugwart der Berliner Polizei erzählt und war verwundert, als er meinte, dass das bei einigen Typen sogar herstellerseitig vorgeschlagen wird.

Flashman :)

cjrainer

unregistriert

23

Sonntag, 16. April 2006, 22:39

ich sehe da einen akkuschrauber mit einer polierscheibe und das wäre ok, vor allem um den rost auserhalb der dichtung zu beseitigen

ich möchte auch keinen angreifen aber den rost ausserhalb den konnste anders entfernen weil innen ist eine beschichtet fiäche und woran kannst du erkennen das es eine polierscheibe ist ????

das mit der vaseline ist schon ok,

na vaseline mag es auch tun , aber früher wo ich meine lehre angefangen hab lernte ich mit als erstes die spezialpaste kennen und die wurde mit sicherheit nicht genommen weil sie ca 10 mal so teuer war wie vaseliene


wer 3,5 jahre einen beruf erlernt hat, hat noch lange nicht zwangsläufig erfahrung um alle autos reparieren zu können, vor allem nicht wenn er beispielsweise bei vw durchsichten gemacht hat und ein paar teile getauscht hat, damit will ich jetzt keinen persönlich ansprechen weil ich ja nichts über den einzelnen und seine fähigkeiten weiss,

nun um dieses eventuell zu beantworten schau dir mal diese seite an www.manta-gte.de denn diese seite ist von mir

kamel007

unregistriert

24

Montag, 17. April 2006, 11:48

@cj rainer
nun fühl dich doch nicht gleich angesprochen, ich fand nur nicht ok das man jemanden als selbstmörder outen will, der sich neue kolben in seinen bremssattel macht, nach dem besuch deiner website kann ich dich ja den schraubern zuordnen

solche beiträge sollen doch konstruktiv sein , sonst kann er ja seinen jeep bei chrysler abgeben, viel geld bezahlen und es ist nicht gesagt ob dann auch wirklich qualitativ gut gearbeitet wird ,weil es heutzutage immer mehr teiletauscher und diagnosecomputerbeschwörer gibt als richtige schrauber

cjrainer

unregistriert

25

Montag, 17. April 2006, 12:18

Nein angegriffen fühlte ich mich echt nicht , es ist nur echt sehr sehr gefährlich dort rumzuschleifen ist meine meinung , na gut mit dem selbstmörder war natürlich etwas übertrieben und nun ^5 !ec40:
Rainer

Eagle Eye

unregistriert

26

Mittwoch, 4. Juli 2007, 15:27

hihi, finde grade diesen alten beitrag, den ich gar nicht mehr aufgeklärt habe.

vielen dank für eure warnungen und hinweise.


nachdem die aktion schon länger als ein jahr alt ist, kann ich euch sagen, dass es nie wieder schwierigkeiten mit DIESER bremse (war mein alter YPs) gegeben hat.

der alte mann, der mit der flex die scheiben bearbeitet hat seinen kfz-beruf gelernt, da haben sich die meissten hier noch in die hose gemacht.

der schleif- oder polieraufsatz auf dem akkuschrauber hatte nur die funktion, das innenleben aufzupolieren und zu säubern, da ein kleiner grat entstanden war.

aber besser man spricht bedenken aus und versucht so die leute vor einem unheil zu bewahren, als schweigend zuzugucken, wie sich jemand die schlinge um den hals legt.

schönen tag noch

sixpack

unregistriert

27

Donnerstag, 5. Juli 2007, 23:06

hab das problem auch erst gehabt mit einseitig festsitzender bremse.

aber den kram mit reparieren von bremssätteln.....

ne, nie und nimmer.

wrangler bremsen sind doch für wenig geld zu bekommen, im gegensatz zu den bremsscheiben und beläge für meinen t4 11 kw td. allein der drehmoment von fast 300 nm mit den die halterung angezogen wird.. trotz prozente, waren bremssättel, bremsscheiben und beläge vorne beim yps dazu gesehen lachhaft.

das problem ist doch ehrlich gesagt, das wir mit unseren mühlen ins gelände gehen und oft zu faul sind danach die bremsen richtig zu reinigen. fasse mich da an die eigene nase.

resultat unsere bremsanlage v+h wird oft schnell versaut.

da mein weisser neuen tüv brauch und ich verkaufen will, spendierte ich es ihm lieber neu. hab keine lust auf streit mit dem käufer. sind doch auf grund von medien eh nur sch....köbbe unterweg. einfach kaufen und danach mit der lupe das haar in den heuhaufen suchen.

lg
wolfgang

28

Donnerstag, 5. Juli 2007, 23:41

300nm??? !ohno Welche Schraube soll das bitte sein?

sixpack

unregistriert

29

Donnerstag, 5. Juli 2007, 23:54

das sind die beiden schrauben die die bremssattelaufnahme halten. die muss runter wenn du die scheiben wechseln willst.

genau genommen sind es 285 nm. ist ein wenig viel grösser alsne 19 ner nuss weisst bescheid. du merkst beim festziehen wie sich das ganze fahrzeug bewegt. hab einen schönen drehmomentschlüsselt der packt so etwas.

hast du schon mal bei einem alten pssat die achsmutter abgenommen, ich schon, das wirst du dich wundern was das abgeht.

tja ist halt vw, alleine was die 31,3 cm durchmesser bremscheiben wiegen. da sind die vom wrangler pipfax dagegen.

die bremsanlage vom 2,5 ty mv 11kw am wrangler, das wär was.

die beisst ganz gut.

lg
wolfgang

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »sixpack« (5. Juli 2007, 23:55)


30

Freitag, 6. Juli 2007, 03:14

?(
Also, zum Bremsscheibenwechseln hab ich bisher einzig die beiden winzigen Schrauben des Bremssattels abgenommen, die mit ca. 20Nm festgemacht werden. Man muss definitiv nicht die grosse Mutter auf der Antriebswelle lösen.

Beim Ford Explorer siehts z.Bsp. anders aus, da muss man das da Radnabe und Bremsscheibe ein Teil. Aber das ist ein Spezialfall.

Beim Jeep - zumindest Cherokee - ist der Bremsscheibenwechsel ein Klacks und braucht man definitv nur einen Schlüssel bis 25Nm.

(und na ja, das heisst noch lange nicht das die Bremsanlage des Cherokees schlechter ist als vom Explorer, - nein, das System des Explorers ist zum kotzen... herrje, seit ich an einem Explorer geschraubt habe, lieb ich meinen Cherokee umsomehr!!)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Flash« (6. Juli 2007, 03:17)


Zurzeit ist neben Ihnen 1 Benutzer in diesem Thema unterwegs:

1 Besucher