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ofenbar

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Dienstag, 1. Februar 2011, 16:40

Kipphebel

kipphebel rausgesprungen

:idee Hallo an alle bin zum erstenmal in einem forum seid also nachsichtig danke

Ich suche nach einer lösung
ich
habe jetzt ca.. 1 jahrlang eine jeep cherokee bj 96 2,5l diesel bin
auch zufrieden damit nur jetzt springt mir zum 2tenmal ein Kipphebel vom
ventil runter macht einen höllenlärm hat jemand das selbe problem
gehabt und gibt es da eine lösung dafür?
für einen tip wäre ich sehr :danke :danke :danke

lg an alle Fritz

bezwinger

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2

Dienstag, 1. Februar 2011, 22:32

:servus





wo geht der runter ... ...zeig mal ...hier auf meinen bild !





ist was verbogen an kipphebel ? sind spänne im öl ? oder metalabrieb ? könnte auch die nockenwelle hin sein ...zb ein nocken eingelaufen ...so das er nicht mehr richtig arbeitet ....


hab noch einen moter stehn vom bj 95 mit 85t km ....
:36: http://up.picr.de/11909694xt.jpg
zj 5,9 Mopar Performance Ecu , xj 4,0 for Heavy Duty mit 406 mogachsen 42"irok

jeeptom

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3

Dienstag, 1. Februar 2011, 23:17

:servus










:hmm Fehler gefunden: da fehlen (ofenbar) mind. zwei Zylinder.


:-) :-)



Sorry, wenn ich nichts zur Problemlösung beitragen kann....


......trotzdem :welcome
Saludos Tom

bezwinger

Der Verführer

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4

Dienstag, 1. Februar 2011, 23:31

und keine idee ?
:36: http://up.picr.de/11909694xt.jpg
zj 5,9 Mopar Performance Ecu , xj 4,0 for Heavy Duty mit 406 mogachsen 42"irok

jeeptom

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Dienstag, 1. Februar 2011, 23:49

und keine idee ?



Idee :hmm

Dazu weiß man zu wenig.


Ist es immer der gleiche Kipphebel, der abrutscht.

Ventilfeder, Stößelstange, Kipphebel, Nockenwelle......Einstellung, oder hat der Diesel auch Hydros ?
Saludos Tom

ofenbar

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Mittwoch, 2. Februar 2011, 08:11

Kipphebel

Danke für die antworten.

es ist der hinterste kipphebel der mehanker hat in ohne weiterse wieder auf den Platz gebracht und jetzt läuft er wieder
glaubt ihr wirklich des die nockenwelle was abgekrigt haben könnte er hat erst 180000 km drauf und die einzelköpfe sin erst bei 140 000 km worden.
:moin

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7

Mittwoch, 2. Februar 2011, 12:49

Nein, die Nocke bekommt so schnell nix ab.

Das "Rausspringen" der Stössel kann zweierlei Ursachen haben:

a) verschlissene Hydrostössel
b) Motor in der Vergangenheit überdreht worden.

Die Stössel kann man einfach testen, indem man sie über eine Glasplatte rollt. Der geringste Schlag, und sie sind fällig für einen Austausch. Genauso wie beim Verschleiß an den beiden Enden.
Die meisten vergessen jedoch auch den dazugehörigen Kipphebel zu tauschen. Das gehört zwingend dazu.
Bei der Neumontage gehört ebenfalls zwingend ChromMolyfett oder spezielle Einlaufpaste (Dow Corning) an die Stössel. Einfach nur in Öl tunken reicht leider nicht. Dieser Motor läuft im Kopf extrem ölarm.

Ein einfaches Ersetzen der Stössel führt über kurz oder lang wieder zum Ausfall.