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Kühlereinbau
warum einfach, wenn es doch auch soooooo kompliziert geht.
mein alter kühler hatte sich ja in seine bestandteile zerlegt.
also musste ein neuer her.
ein e-bay angebot von 4WP kam wie gerufen für 139 kam der neue ins haus.
großes paket (habs nicht abgelichtet, mist) u.a. mit anschlüssen für die zusatzkühlung beim automatik-betriebenen.
problem: wie kriege ich die anschlüsse, die ich beim schalter nicht benötige, dicht ?? die plastikstopfen werden dem druck nicht standhalten. und sonderlich dicht sind die auch nicht. 
heiss-lot hatte ich keines mehr und umdengeln wollte ich die mitgelieferten anschlüsse auch nicht, da ich einen bruch der anschlüsse vermeiden wollte. 
also habe ich kurzerhand die plastikstopfen rausgenommen, die mitgelieferten kupferanschlüsse mit den verschraubungen angeschlossen und den "kreislauf" unter zuhilfenahme eines pressluftschlauches hergestellt, indem ich die beiden verbunden habe. 
hier hatte ich
verrichtet. die verbindung soll ja schließlich druckfest und wärmebeständig sein.
sieht ziemlich bescheuert aus, aber ist dicht.
hatte mir für heute vorgenommen, aus einem sanitärbedarf passende blindstopfen zu besorgen, um die "löcher" unten am kühler dicht zu machen und meine schlauchkonstruktion wieder zu entfernen.
bereits gestern beim befüllen hatte ich mich schon gewundert, dass da unten keine verfärbung im schlauch (er ist transparent) zu erkennen war. dacht mir jedoch nichts dabei, weil ich ja erstmal nur reines wasser eingefüllt hatte und nochmal beigehen will. wozu also das gute frostschutzmittel vergeuden.
dann mitten in der nacht DIE erleuchtung.
da ist gar kein wasser drin, bzw. fliesst da unten gar kein wasser durch !!!
die anschlüsse könnten rein theoretisch auch offen bleiben.
da würde nur das öl des automaten zur kühlung durchfliessen, wenn denn eines vorhanden sei. in einem separaten kreislauf.

die arbeit hätte ich mir ersparen können.
also heute wieder beigehen, schlauchkonstruktion ab, platikstopfen rein und anständig mit frostschutz befüllen.
liebe kühlerumbauvorhaber,
denkt also nicht so kompliziert wie ich, baut das gute stück einfach ein und gut ist´s.
liebe grüße
RE: Kühlereinbau
die arbeit hätte ich mir ersparen können.
Ohjeee...Wie kann man denn so verwirrt sein?
hacks ab... geht mir teilweise genauso... ich denk da nur an meinen KW-Simmering... alles getauscht, neue Dichtungen, neuer SR und geölt hats immernoch... was wars: der dämliche Verteiler, der gebrochen war an der Halterung...
Gruß Veit
man(n) lernt halt NIE aus. 
aber es sieht schon ziemlich "wichtig" aus
man muss den kühlkreislauf aber nicht ungenutzt lassen, mann könnte z.B. eine Motorölkühlung daraus bauen.. zuschaltbar.. wenn man zb im gelände fährt und schon von haus aus über wenig fahrtwind verfügt.. aber den motor mehr belastet.. oder im hängerbetrieb... eventuell sogar über ein thermostatventil...
oder eine servoölkühlung.. damit das öl nicht so schnell anfängt zu schäumen.... nur so ein paar ideen!.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Cherokee« (5. August 2006, 16:48)
@Eagle Eye
hmmm, wuerde sich der ex-getriebeoelkuehler
nicht auch gut fuers motoroel eignen??
besser wie garnichts!
sicherlich alles gute ideen.
wenn es dazu noch die passende einbauanleitung gibt.
@CHEROKEE
wie meinst du das, "ZUSCHALTBAR"
mit zuschaltbar meine ich das man auch ein manuell/automatisch betätigtes ventil in den ölkühlkreislauf verbauen kann, welches schaltet, wenn der motor seine betriebstemp erreicht hat... dann wenn man vorher schon kühlt braucht der motor nur länger um die betriebstemp zu erreichen. ausserdem wäre eine motorölkühlung gerade beim geländefahren (also ohne fahrtwind) eine entspannung für die motortemp. deshalb zuschaltbar.