Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Jeepforum.info. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

ZJeeper

unregistriert

1

Montag, 13. November 2006, 11:18

Nachlauf/Vorlaufeinstellungen

Hi,
ich möchte demnächst ja die Over-The-Knuckle Lenkung von Will einbauen..
Anbei mal ne Frage:
Wie stelle ich (wenn ich schon unterm Auto liege) die Einstellbaren Längslenker richtig ein?
Klar...weiter nach vorne sind sie schon...sonst passen die 33er nicht in den Radkasten :)
.....aber wie stelle ich sie ein damit sie einen perfekten Geradeauslauf haben?(sich somit in die Spur zieht?)
Hat vielleicht einer ne Zeichnung von der Seite also ungefair so..:

O====O

O====0

Gruß Ralph

2

Montag, 13. November 2006, 16:48

Ich hab mir einmal wegen falsch eingestellten Längslenkern die Achsanschläge verbogen. Deshalb hab ich sie letztes Mal einfach nach dem Aufschlagpunkt auf den Achsanschlägen eingestellt.

ZJeeper

unregistriert

3

Montag, 13. November 2006, 16:57

@Flash

Zitat

Längslenkern die Achsanschläge verbogen
?????
wie welcher Achsanschlag???

4

Montag, 13. November 2006, 19:15

Ich präsentiere; Der Achsanschlag: =) (so wie's auf dem Bild ist, passts noch nicht!!! Wenn der Gummipuffer komprimiert wird, wird er viel breiter, ist dann der Anschlag nicht genau in der Mitte, besteht die Gefahr das der Gummipuffer abrutscht - vorallem auch da das Blech welches den Achsanschlag oben bildet, sehr leicht verbiegt)


Und hier liest du wie ich die Thematik angegangen bin;
Fahrwerk

... das zweite Mal, - das erste Mal hab ich einen Tipp aus dem Powerjeeperforum befolgt, der ungefähr lautete, wenn der Wagen so dasteht, muss die Vorderachse etwas weiter vorne sein als irgendwas... Ergebnis; das Diff schlug mir ein Loch in die Oelwanne und die Bumpstops (die oberen Blechzylinder) wurden weggedrückt...

Als Fazit von dem allem, kann man sagen, du kannst den Nachlauf nur verändern, mithilfe der Längslenker, wenn du entweder auf einen ordentlich funktionierenden Achsanschlag scheisst, oder die gesamte Federplatte umschweisst.

Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »Flash« (13. November 2006, 19:24)


ZJeeper

unregistriert

5

Dienstag, 14. November 2006, 08:53

@Flash
....nunja....wenn du ohne Federn fährst ist das ja auch kein Wunder !hu *lach*

....meinst du echt das es auch Probleme gibt wenn ich 5 Zoll Feder und 2 Zoll spacer vorne drauf habe.....dann lässt es sich doch eh nicht so dolle kompremieren das ich dort anstoße...oder?

...achja...was sind denn das für geniale Dämpferhalter oben?
..und wie sind die Bilsteindämpfer?

Gruß Ralph

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ZJeeper« (14. November 2006, 08:55)


6

Dienstag, 14. November 2006, 11:45

Na ja, theoretisch denk ich wärs auch mit den 5" Federn und den 2" Spacern möglich das du da oben anschlägst. (kannst aber ausrechnen, -Drahtstärke mal Anzahl Windungen, dann beachten das das Federbett tiefer liegt als der Aufschlagpunkt, und der obere Bumpstop ebenfalls tiefer liegt als die Federposition)
Ich hatte 3.5" Rubicon Federn und 1.75" Spacer. Aber okay, war schon ein extremer Einsatz.
Die Wahrscheinlichkeit ist durchaus klein, das du wirklich da anschlägst, dennoch für mich war klar, dass diese Funktion auch funktionieren muss.

Sind Bilstein 5125. Fahren sich im Zusammenhang mit den Rubicon Federn vorne und den Deaver Federn hinten phantastisch! Auch grad bei höherem Tempo auf ruppigem Untergrund.

Die Dämpferhalter sind von www.tandjperformance.com. Sind mordsmässig stabil. Brauchen allerdings auch noch ein zusätzliches Loch in waagrechter Richtung, zum Motorraum hin. Dann stützen sie sich dort und gegen oben ab. Man könnte ihn auch noch anschweissen da, ist aber nicht unbedingt notwendig.

7

Dienstag, 14. November 2006, 22:42

@ ZJeeper

nur als Anhaltspunkt koenntest Du se erst mal auf folgende Laenge ca. vorstellen... das weiter vor hat nix mit den Raedern zu tun.



Wenn Dein XJ dann auf den Raedern steht und die Federn belastet sind, achte darauf das diese gerade,- also nicht einseitig belastet oder gebogen sind sonst musst Du die CAs nachstellen. Schau auch gleichzeitig nach den Knickwinkel der vorderen K.-Welle und beruecksichtige ebenfalls das noch genug Einstecktiefe vorhanden ist. Ab ca. 6" Lift wirst Du wohl genoetigt sein hier Kompromisse zu machen.
Wenn Du die Moeglichkeit hast bei der Spureinstellung versuchen unter Beachtung oben genanntes den Nachlauf nicht unter 4°,- sonst ist der Geradeauslauf und Spurteue recht bescheiden... merkste auch nach jeder Kurvenfahrt. ec082

Was die Achsanschlaege betrifft ist @ Flash seine Vorgehensweise nicht gerade als Vorgabe zu sehen, obwohl er in etwa so auf das gleiche Ergebnis kommen koennte wenn er Nachlauf und Knickwinkel mit beruecksichtigt.
Man sollte die Funktion und Nutzen der Bumpstop nicht missverstehen und gebrauchen wollen. ;)

ZJeeper

unregistriert

8

Mittwoch, 15. November 2006, 10:17

@HUK-XJ

Danke...ich fahre ja schon ein paar Jahre mit 7" durch die Gegend...nur ist mein Nachlauf grottenschlecht.....zudem noch vieeel Spiel in der Lenkung....deshalb Over the Knuckle und gut ;)
ich probiere es mal mit deinen Vorgaben...
Kannst du sagen was wann passiert....oben kürzer = Effekt XXX,
oben länger = Effekt YYY, unten kürzer = Effekt cccc, unten länger = Effekt VVVV ???? oder irgendwie so?
..bin heute zu blöd zum googeln ;(

Gruß Ralph

9

Mittwoch, 15. November 2006, 13:19

Zitat

Original von HUK-XJ

Was die Achsanschlaege betrifft ist @ Flash seine Vorgehensweise nicht gerade als Vorgabe zu sehen, obwohl er in etwa so auf das gleiche Ergebnis kommen koennte wenn er Nachlauf und Knickwinkel mit beruecksichtigt.
Man sollte die Funktion und Nutzen der Bumpstop nicht missverstehen und gebrauchen wollen. ;)


Ich scheiss auf Nachlauf und Knickwinkel..... Wenn ich durch die Luft fliege, sind andere Dinge wichtig.

Wenn die Kardanwelle Vibrationen machen sollte, werd ich das schon noch früh genug merken. Aber ich hab keine Lust, nochmals die Blechdinger der Bumpstops zurückzubiegen. Desweiteren kann die Achse noch jede Menge andere Sachen im Motorraum unten kaputt machen wenn die Bumpstops ihren Dienst nicht ordnungsgemäss versehen.

Aber na ja, ist halt so wenn man ein Fahrzeug verändert, beginnt man zu basteln, und basteln heisst, man macht etwas besser, und dafür viele andere Sachen schlechter. Es hängt ALLES zusammen, und im Serienzustand ists richtig aufeinander abgestimmt.

ZJeeper

unregistriert

10

Mittwoch, 15. November 2006, 13:43

@Flash


...Jepp die Folgen einer Liftitis !yeah

11

Mittwoch, 15. November 2006, 15:37

Zitat

Original von HUK-XJ
Man sollte die Funktion und Nutzen der Bumpstop nicht missverstehen und gebrauchen wollen. ;)


Na ja, kommt halt ganz drauf an ob man seinen Geländewagen auf Hardcore oder als Softie aufbaut... Fürs cruisen auf der Strasse würd ich auch eher auf die Winkel achten.
Desweiteren ist zu sagen das, dass Ergebnis mit deiner Variante überhaupt nicht gleich ist mit meiner! Hätt ich noch die orginale Längslenkermontage wären die Längslenker genau gleich lang wie die Originalen. (aufgrund meiner Längslenkertieferlegung ist die Länge an sich überhaupt nicht vergleichbar)

Ich hab meine Erfahrungen gemacht, mit solchen Pseudoeinstellungen der Längslenker, gesehen zu was für beschissenen Ergebnissen es führt, deshalb finde ich sollte man den Newcomern die beiden Varianten gleichberechtigt vorstellen;

Die eine, bei der ein Fahrzeug auch bei etwas härteren Schlägen noch funktioniert, - und die andere, bei der das Fahrzeug vorallem hübsch aussieht (Räder hinten und vorne in einer Linie z.Bsp.) und einen guten Geradeauslauf hat....

XJoachim glaubt auch den Mist von wegen Federn so abstimmen das es nie zu einem Durchschlag kommt... - wie gut er umbaut sieht man ja an seinen anderen Sachen...
Desweiteren weiss man nie in was für Situationen man noch mit seinem Wagen kommt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Flash« (15. November 2006, 15:40)


klaus_yj

unregistriert

12

Mittwoch, 15. November 2006, 18:19

im shop is die over the nuckle lenkung aber net angeführt..
hat da jemand details !fl

13

Mittwoch, 15. November 2006, 19:05

Zitat

Original von ZJeeper
@HUK-XJ

Danke...ich fahre ja schon ein paar Jahre mit 7" durch die Gegend...nur ist mein Nachlauf grottenschlecht.....zudem noch vieeel Spiel in der Lenkung....deshalb Over the Knuckle und gut ;)
ich probiere es mal mit deinen Vorgaben...
Kannst du sagen was wann passiert....oben kürzer = Effekt XXX,
oben länger = Effekt YYY, unten kürzer = Effekt cccc, unten länger = Effekt VVVV ???? oder irgendwie so?
..bin heute zu blöd zum googeln ;(

Gruß Ralph


Wie Du in der oberen Tabelle erkennen kannst muessen mit der Hoehe des Lifts vorallem die LCAs verlaengert werden,- was ja auch logisch ist da die Achse immer mehr nach hinten wandert. Die UCAs sollen nur soweit verlaengert werden damit der dabei veraenderte Nachlauf wieder positiver wird da die Achse ja immer mehr gegen Null gekippt wurde.
Nach welchee Reihenfolge Du es machst ist eh egal wenn Du auf die Federstellung zuerst achtest... d.h. z.B. Du bringst durch verlaengern der unteren Laengslenker die Achse wieder in etwa mitte Radkasten. Dabei achtest Du auf die Feder, das sie schoen gerade sitzt und nicht durch einseitige Belastung gebogen ist sonst musst Du die LCAs entweder etwas kuerzen oder verlaengern je nach (das kommt dann auch in etwas mit den Achsanschlaegen wieder hin) Die oberen Lenkslenker kippen je nach ihrer Laenge die Achse... also, sind se laenger wird der Nachlauf positiver,- und umgedreht oder orginal halt negativ gegen null.
Bis 4" geht dat noch recht gut unter Beruecksichtigung des Knickwinkels der K.-Welle als auch ihrer Laenge - Schiebestueck... darueber musst Du Kompromisse machen und wenn der Nachlauf etwa 4° erreicht sollte es reichen... Soll ist ja 7°.

Ne sehr schoene Erlaerung findest Du im Jeep-club.at... Link unter Nachlauf, die CAs kannste Dir ja dazudenken. ec082

BTW, wie schaut es denn bei Dir mit Bumpsteer aus,- wirst Du wohl als kleines Zubrot auch haben.




Mein lieber Flash,- ich sags ja... Du aenderst Dich nicht oder Dein Fahrstil. ;)
Das hat nix mit huebsch sein zu tun... aber wenn Du umbedingt auf einen nicht abschaltbaren Autopiloten bestehst dann missachte alles was mit der Fahrzeug-Achsgeometrie, Stellung ectr. zu tun hat.
Glaubst Du im allen Ernst wirklich, das die Pueffchen solch einen Aufschlag-Durchschlag unbeschadet fuer das Fahrzeug abfangen koennten!?
Was glaubst Du denn warum bei solch Fahrzeugen viel mehr Stossdaempfer und viel laengere Federwege verbaut sind mit vorallem anderer Stellung... erspart Dir als Nebeneffekt auch die Stabis.

14

Mittwoch, 15. November 2006, 19:24

Zitat

Original von HUK-XJ
Mein lieber Flash,- ich sags ja... Du aenderst Dich nicht oder Dein Fahrstil. ;)
Das hat nix mit huebsch sein zu tun... aber wenn Du umbedingt auf einen nicht abschaltbaren Autopiloten bestehst dann missachte alles was mit der Fahrzeug-Achsgeometrie, Stellung ectr. zu tun hat.
Glaubst Du im allen Ernst wirklich, das die Pueffchen solch einen Aufschlag-Durchschlag unbeschadet fuer das Fahrzeug abfangen koennten!?
Was glaubst Du denn warum bei solch Fahrzeugen viel mehr Stossdaempfer und viel laengere Federwege verbaut sind mit vorallem anderer Stellung... erspart Dir als Nebeneffekt auch die Stabis.


Es lohnt sich glaub definitiv nicht sich mit dir darüber zu unterhalten...
Du hast es einfach noch nicht begriffen!
Stossdämpfer haben eine ander Aufgabe als Achsanschläge! Federn haben eine andere Aufgabe als Stossdämpfer und auch eine andere Aufgabe als Achsanschläge!
Irgendwann lassen auch Achsanschläge nach, aber wenn sie den Zerstörungspunkt etwas nach oben schieben (ich will kein zweites Loch in der Oelwanne), dann ist das doch eine gute Sache oder?
Und wenn ich erstmal die Achsrohrverstärkung dran habe, machen die Achsen auch wieder erst viel später Probleme.

Desweiteren hab ich gemerkt, deine Aussage mit dem ungefähr stimmt überhaupt nicht. Achtet man nicht auf die Achsanschläge, würde man die Achse niemals so einstellen wie ich sie eingestellt habe. Die Achse ist in Grundstellung wesentlich weiter vorne als der Achsanschlag oben! Weil sie wandert ja auf einer Kreisbahn.
Aber okay, das ist auch wieder stark abhängig von meiner Längslenkermontage.

Natürlich ist ein Fahrwerk eines Rallyefahrzeugs straffer als bei einem serienmässsigen!
Aber du wirst kein Rallyefahrzeug OHNE Achsanschläge finden! Und genau dafür sorgt man, wenn man diesen Punkt bei der Längslenkereinstellung nicht beachtet.
Die Dämpfer sind in erster Linie so gross um möglichst viel Oel aufnehmen zu können, denn mehr Oel bedeutet weniger heisses Oel und damit weniger Fadding. Ausgleichsbehälter unterstützen diese Funktion. Und klar, bringen Gasdruckstossdämpfer auch mehr Progression! Aber Progression ersetzt keinen Achsanschlag!

Aber okay, es ist mir auch klar das es viel braucht um solche Federn total zu komprimieren, und von dem her soll jeder selbst entscheiden welchen Weg er geht!
Es ist aber falsch, den Verzicht auf den Bumpstop als DER EINZIGE, OPTIMALE UND BESTE Weg zu verkaufen!
Denn, fahrzeugtechnisch gesehen, ist er falsch!

Ach ja, es reicht auch nicht wenn der Gummipuffer UNGEFAEHR auf der Platte aufkommt! Er muss GANZ GENAU aufkommen damit er optimal seinen Dienst versehen kann.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Flash« (15. November 2006, 19:32)


15

Mittwoch, 15. November 2006, 20:06

:D ... mach wie Du denkst...
Ich habe und werde niemals Bumpstop in Frage stellen... aber ihre Verwendung ueber ihrer Funktion hinaus.

Wenn das Fahrzeug mit solcher Art Wucht wie bei Dir aufsetzt und nix da ist um die Kraft kontrolliert vorher abzubauen eh es zum, was es aber nicht hier sollte, zum Aufschlag der Stopper kommt... sucht se sich einen anderen Weg... zum zerstoerenden Abbau. !ohno

16

Mittwoch, 15. November 2006, 21:48

Selbst da liegst du falsch :(

Mein Fahrwerk hat die Wucht wunderbar abgefangen... hatte eine wunderbare Progression...

Desweiteren geht es nicht um DEN Sprung. sondern um viele Sprünge.

Bei einem Motorrad sagt man, 1 bis 2 Durchschläge pro Rundkurs und das Fahrwerk ist gut abgestimmt. - Das heisst, man nutzt den ganzen Federweg!
Es gibt nicht nur ultimativ harte Durchschläge, es gibt von sanftem Durchschlag bis ultimativ hartem alles.

Welcher dann wirklich vom Fahrzeug ausgehalten wird sieht man dann. Ist die Sache aber falsch eingestellt, hält er gar keinen aus.

Natürlich versuchen wir dennoch immer schön vorsichtig zu fahren.... 8)
(Mami ;) )

Der Aufschlag auf dem Gummiklotz ist wie eine Bergung mit einem normalen Bergegurt. Schlechter als mit einem kinetischen, besser als mit einem Stahlseil...(das wär dann der Verzicht auf den Bumpstop) - hält trotzdem meist was man sich davon verspricht.

Und natürlich braucht es auch Federn die vorher schon einiges an Kraft wegnehmen!
Wenn du nur mit Bumpstop ohne Federn einen Meter hoch springst, ist die Achse ganz sicher verbogen... springst du mit Feder und Bumpstop einen Meter hoch, hälts! Springst du ohne Bumpstop aber mit Feder einen Meter hoch hast vielleicht ein Loch in der Oelwanne... springst mit Feder und Bumpstop 2m hoch, geht die serienmässige Achse wohl aufjedenfall über den Jordan...
Es braucht alles! Und erst wenn alles stimmt, bringst du die beste Leistung! Einstellungsmässig stimmts jetzt bei mir. Hat es letztes Mal nicht. Ich hätte nicht zum Schlosser in Tunesien gehen müssen, hätt ich vorher DAS gemacht was ich jetzt gemacht hab.

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Flash« (15. November 2006, 21:55)


17

Mittwoch, 15. November 2006, 23:52

Hoehe ist nur relativ,- entscheident ist die Masse, Geschwindigkeit und Aufprallwinkel.... es sei denn Du faehrst-huepfst mit n als Jeep geschminkten Kaenguru durch die Gegend. ;)
Kreuz ihn doch mit n Piepmatz dann kann er fliegen. !ec038:

18

Donnerstag, 16. November 2006, 00:15

Höhe ist entscheidend (meiner Meinung nach...);
http://www.youtube.com/watch?v=4dU9M055RlU

wenn du ne steile Abschussrampe hast, hast du den Vorteil das du nicht so fronlastig fliegst, aber den Nachteil das der Aufprall auf der Abschussrampe schon ziemlich hart fürs Fahrzeug ist... hast ne sanfte Abschussrampe landest sehr frontlastig was auch nicht grad nett ist...
Den YJ hab ich mit einer sanften Abschussrampe (Düne) zerstört, den XJ mit einer steilen (kleiner Graben). Beide Sprünge hatten gemein das sie relativ hoch waren... 8o

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Flash« (16. November 2006, 00:17)


ZJeeper

unregistriert

19

Donnerstag, 16. November 2006, 11:05

@HUKXJ
Danke....jupp sowas habe ich gesucht ;)


...wegen der Over the Knuckel mußt du mal bei Rockkrawler.com suchen ;)

ZJeeper

unregistriert

20

Freitag, 17. November 2006, 09:47

@Flash

..in den Videos(z.B. Geilenkirchen) von www.xj-maniacs.de

....sind solche Sprünge..von welchen du immer redest..oder?


...nee sowas will ich nicht....erst wenn er später MOG Achsen drunter hat ;)

Gruß Ralph

Zurzeit ist neben Ihnen 1 Benutzer in diesem Thema unterwegs:

1 Besucher