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granyi6

unregistriert

1

Sonntag, 15. März 2009, 13:34

ich hab das auch schon mal gesagt, dass es kleine, kompakte Einheiten gibt, wo alles drin ist, der Öltank, die Pumpe und die Elektrotechnik.
Das bau ich mir in den Kofferraum und gut ist.

Also, das Thema Elektrohydraulik ist net das Problem, sollte ich mich dafür entscheiden.
Ich muss halt nur den Wirkungsgrad wissen von einer Elektro und elektrohydraulischen Einheit. Wenn ich mich von der einfachen Version überzeugen lasse, warum dann auch net, aber ich hab da ein unruhiges Gefühl dabei, des is alles.

Ausserdem behaupte ich halt mal ausm Bauch raus, ist bei einer elektrohydraulischen Sache die Batteriebelastung net so groß - weis ich net, behaupte ich mal.

Die kleinen Kipperle bis 3,5 to GG, also der Sprinter, der Ducato und der Renault und der Ford - ich glaub viel mehr gibts im gewerblichen Bereich net, haben alle die elektrohydraulischn Kipperle, die 8 Stunden im Betrieb sind.
Lässt man halt den Motor laufen, wenn man ne schwache Batterie hat, z.B. im Winter.

okay, müsste man vorher berechnen, was mit welchem Sytem mehr geht.

granyi6

unregistriert

2

Sonntag, 15. März 2009, 13:41

ja gut, nächste Überlegung:
zum Anstecken oder Festanbau. ja gut, 50 kg durchn Schlamm oder Schnee zu tragen macht dann auch nicht mehr Spass, wenn man se braucht.

Na gut, das Seil macht schon viel aus, wenn man sich für Stahl entscheidet.

Aber, dann lieber Kunststoffseil.

Ist überhaupt die Entwicklung da stehengeblieben oder baun und entwickeln die immer noch, z,B. immer kleiner, immer leistungsfähiger, mit hydraulikantrieb.

Bei uns hier in einer großen Firma sieht man den Fortschritt von einer Hydraulikpumpe aus den 60 iger Jahren im Vergleich zu heut, immer besser, immer kleiner, immer moderner.(in einer Ausstellungsfläche)

Jetzt z.B. Verstellpumpen, die Motordrehzahl kann zurückgefahren werden, also Spritverbrauch geringer und so weiter. Die Pumpen regeln "sich" also entsprechend.

Könnt ja sein, dass es dies auch im hydraulischen Bereich von Winden auch schon gibt, keine Ahnung!

3

Sonntag, 15. März 2009, 14:06

Du darfst nicht vergessen, das Du bei einer hydr. Winde ein Pumpenaggregat
einen Zusatztank sowie Regelventile brauchst, die Du irgendwie in dein Auto
einbauen musst!!!

Gruß

Dirk

nicolas-eric

unregistriert

4

Sonntag, 15. März 2009, 14:13

Wie es sich anhört, will er sich was einbauen, wo ein E-Motor eine Hydraulikpumpe antreibt. Da brauchts aber schon en E-Motor mit massig kW um die Winde zum Ziehen zu animieren. Dafür können dann gleich noch 20 Optimas in den Kofferraum. Oder gleich ein 380V "Landanschluss".

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »nicolas-eric« (15. März 2009, 14:14)


5

Sonntag, 15. März 2009, 14:41

Du kannst die Pumpe als nebenaggregat am Motor antreiben.
Ne relativ kleine Zahnradpumpe reicht dafür aus
Du kommst ja mit ca. 180 bar aus.
Mir wäre der aufwand zu groß.
Man braucht ja auch noch irgendwo einen Tank!!!!
Der sollte auch schon gerne 20-40l Inhalt haben.
und dann brauchst auch noch nen Ölkühler.

nicolas-eric

unregistriert

6

Sonntag, 15. März 2009, 14:55

Wie viel Durchflussmenge braucht man, damit das vernünftig funktioniert?

@GrannyI6:

Frag mal da an, da kaufen viele professionelle Abchlepper Ihre Hydraulikwinden mitsamt Zubehör:
www.superwinch.de

7

Sonntag, 15. März 2009, 15:29

Kommt auf den Windenmotor an, wieviel Menge und Druck er braucht.

Gruß

Dirk

granyi6

unregistriert

8

Sonntag, 15. März 2009, 19:33

meno, wir hatten es doch schon mal!


http://www.hytec-hydraulik.de/aggregate/gleichstromshop.htm


wir hatten uns über den Anbau unterhalten, nicht ob es ne elektrowinde oder hydraulische werden soll, das ist ne andere sache.

wenn ich mir nen kompletten granny zum schlachten kauf, wo die winde bereits dran ist, dann wird die natürlich erst mal verwendet bis ich an die grenzen stoss.

Mir gings doch erst mal um nen schnellen, einfachen Anbau, wenn ich eh mal die Frontstosstange zum Lackieren ab mach. Dann bau ich mir die Front-Anbauplatte gleich mit ran.

Alles kloro!?

:ciao

granyi6

unregistriert

9

Sonntag, 15. März 2009, 19:35

meno, wir hatten es doch schon mal!


http://www.hytec-hydraulik.de/aggregate/gleichstromshop.htm
und wenn des net reicht, bau ich mir halt selbst was, mein Schwiegervater ist da als ing bestimmt net überfordert, der hat schon tollste hydraulikagg. gebaut, da legst die ohren nieder. :daumen

wir hatten uns über den Anbau unterhalten, nicht ob es ne elektrowinde oder hydraulische werden soll, das ist ne andere sache.

wenn ich mir nen kompletten granny zum schlachten kauf, wo die winde bereits dran ist, dann wird die natürlich erst mal verwendet bis ich an die grenzen stoss.

Mir gings doch erst mal um nen schnellen, einfachen Anbau, wenn ich eh mal die Frontstosstange zum Lackieren ab mach. Dann bau ich mir die Front-Anbauplatte gleich mit ran.

Alles kloro!?


:ciao

nicolas-eric

unregistriert

10

Sonntag, 15. März 2009, 19:46

Also nochmal.

Die von Dir verlinkten Teile bringen 4L/Min bei 180 Bar und 10L/Min bei keinem Druck.
Damit kannste eine Winde ohne Last gaaaaaaanz langsam aufrollen...wenn Du Glück hast.
Das ist Kinderkram

Die 6 Tonnen Hydraulikwnde von www.superwinch.de braucht z.B. mindestens 56L/Minute bei 150 Bar.

Entweder Du baust Dir eine entsprechend leistungsfähige riemengetriebene Hydraulikpumpe in den Motorraum oder Du vergisst das Thema Hydraulikwinde am Granny ganz schnell wieder.

granyi6

unregistriert

11

Montag, 16. März 2009, 08:49

Zitat

Original von nicolas-eric
Also nochmal.

Die von Dir verlinkten Teile bringen 4L/Min bei 180 Bar und 10L/Min bei keinem Druck.
Damit kannste eine Winde ohne Last gaaaaaaanz langsam aufrollen...wenn Du Glück hast.
Das ist Kinderkram

Die 6 Tonnen Hydraulikwnde von www.superwinch.de braucht z.B. mindestens 56L/Minute bei 150 Bar.

Entweder Du baust Dir eine entsprechend leistungsfähige riemengetriebene Hydraulikpumpe in den Motorraum oder Du vergisst das Thema Hydraulikwinde am Granny ganz schnell wieder.


schaaaaaauuuumer mal, die Entwicklungsabteilung hier ist am "Planen".

wie gesagt, mir gehts vorerst mal um den Anbau der Bleche und Zeugs.
Die Winde ist dann das andere Thema. Mein Nachbar ist in der genannten Firma mit tätig, der kann mir auch Tipps geben, was sich in Sachen Hydraulik alles getan hat. Geschwindigkeit ist mir auch vorerst mal net so wichtig. Wichtig ist Kraft und Batterienbelastung.

nicolas-eric

unregistriert

12

Montag, 16. März 2009, 09:45

Dieses Kinderkram Elektro/Hydraulik Dingens nimmt schon 300A auf. Um auf die benötigten 56L/Min zu kommen bei 150 Bar brauchst Du davon sicherlich 10 Stück. Das macht dann 3000 A. :-)
Eine E-Winde mit 5-6 Tonnen zieht nur um 400A.
Eine Hydralikwinde mit echter riemengetriebener Hydraulikpumpe zieht unter 1A für die Rein-Raus-Steuerung und ggf. die Fernbedienung.

granyi6

unregistriert

13

Montag, 16. März 2009, 10:03

abwarten!

nicolas-eric

unregistriert

14

Montag, 16. März 2009, 10:09

Kannst ja mal bei der NASA anfragen, was die für Hydraulikpumpen für die Schwenkdüsen im Space Shuttle nehmen, vielleicht können die dir günstig eine abgeben.
Dann brauchst Du nur noch eine 5 Tonnen AHK um das Ding zu transportieren. :pfeiffen

granyi6

unregistriert

15

Montag, 16. März 2009, 11:34

ja da muss ich ja wieder ewig Kontakte knüpfen, och ist das aufwendig, wegen so ne kleinen Hydraulikanlage fürn Dicken....

na gut, wend mich an die Nasa.

Danke für den Tip, endlich mal was gutes!

nicolas-eric

unregistriert

16

Montag, 16. März 2009, 11:48

Laut Erfahrungsberichte anderer ist eine Warn 8274 genau so stark aber um einiges schneller als eine normale Hydraulikwinde. Dann noch 1-2 Optimas dazu und das System ist perfekt.
Ein komplettes Hydrauliksystem einzubauen ist meiner Meinung nach zu aufwändig. Zumindest in einem Alltagswagen. Für die Hydraulikpumpe muss ein Nebenaggregat raus fliegen (AC Kompressor). Und einen Hydraulikölkühler und 20-30L Tank muss man auch noch unterbringen.

Selbst bei härtesten Trophys fahren die alle Warn 8274 Winden und keine hydraulischen. Das wird schon seine Gründe haben.

Hab grad das hier gefunden. Das machen viele in Aussie Land. Ganz einfach und funktionell.


granyi6

unregistriert

17

Montag, 16. März 2009, 12:54

lass mal nico, schon gut.

ich forsche und entwickele noch, wie ich die leistung am besten herbring.

der kompressor bleibt auf jeden fall dran und drin!

solche Sachen meistere ich gerne und das brauch ich. Irgendwie bring ich die Kraft schon her vom Motor, falls es ne große Hydraulikwinde werden sollte.
Hab da auch paar leute an der hand, die mir beim !ec050: behilflich sind, und wenns nur paar Gedankengänge sind.

Und wenn ich mir nen externen Motor ranhänge, der die Pumpe antreiben sollte.

Und wenns nen Nebenantrieb zum Hauptmotor werden sollte, alles ist zu lösen, dauert halt.

Die Standheizung wusste ich auch nicht, wo se rein soll, hab da auch überlegt und gekrübelt. Jetzt is se drin, sogar sehr gut und noch dazu Wasserdurchfahrtengeschützt.

Also, bis bald mal wieder!
!up

18

Montag, 16. März 2009, 19:25

Meiner Meinung nach, macht ne Hydraulikwinde nur Sinn, wenn eh schon ne Hydraulikanlage im Fahrzeug vorhanden ist.
Ansonsten ist der Aufwand und der Platzbedarf einfach zu groß.

nicolas-eric

unregistriert

19

Montag, 16. März 2009, 19:27

Zitat

Original von buxi
Meiner Meinung nach, macht ne Hydraulikwinde nur Sinn, wenn eh schon ne Hydraulikanlage im Fahrzeug vorhanden ist.
Ansonsten ist der Aufwand und der Platzbedarf einfach zu groß.


oder wenn man was richtig schweres winchen will. e-winden gibts ja nur bis 15.000 lbs /6.8 tonnen.

20

Montag, 16. März 2009, 19:36

Zitat

Original von nicolas-eric

oder wenn man was richtig schweres winchen will. e-winden gibts ja nur bis 15.000 lbs /6.8 tonnen.


Bei knapp 7 to. musst du aber unsere fahrzeuge gut festbinden, und dann steht die chance nicht schlecht, das du die kiste auseinanderreißt.
Ansonsten fehlt unseren Fahrzeugen schon ne menge Masse.