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granyi6

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1

Sonntag, 13. September 2009, 11:57

Pfeifen von vorne, aus Motorraum oder ähnlichem

Was das?

Hab ab und zu bei gewissen Belastungsbereichen/Drehzahlen ein leichtes Pfeifen aus Motorraum oder allgemeinem Vorderwagen!

Spannrolle(n)? Umlenkrolle(n), Riemen? Lüfterrad?

Riemen ist neu! Umlenkrolle hat eine vor geschätztem einen Jahr das Pfeifen angefangen, hab die zerlegt, richtig gefettet und ruh war/ist. Ob die sich wieder wohl ankündigt?

Oder ein Geräusch, das zu einem Grand Cherokee einfach dazugehört, ich aber bis jetzt noch nie gemerkt habe?

Man muss auch so vorstellen, wie wenn ein Zug auf der Schiene so ein Pfeif/Quitschgeräusch produziert.

Man hört es nur, bei geöffnetem Fenster, sonst nicht - also nich weiter dramatisch! - hoffentlich net.

Motor klingt ansonsten okay.

Oder kommen die Lager von Vorderachse? Radnabe ist noch die erste - hab jetzt fast 200.000 km auf der Uhr.
(Lastkilometer!/Geländekilometer - Also umgerechnet locker um die 300.000 - 400.000 oder noch mehr!), wenn ich den Umrechnungsfaktor bei Extrembelastung mal 2 nehmen darf!!!
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jeeptom

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2

Sonntag, 13. September 2009, 12:20

Schau mal nach der Bremse............



Bei mir war auch ein Pfeifen was bei leichtem Bremsen wegging.

Da hat ein Bremsklotz im Sattel geklemmt und ging nicht richtig zurück.
Saludos Tom

granyi6

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Sonntag, 13. September 2009, 12:24

Schau mal nach der Bremse............



Bei mir war auch ein Pfeifen was bei leichtem Bremsen wegging.

Da hat ein Bremsklotz im Sattel geklemmt und ging nicht richtig zurück.
ja das stimmt, hab ich auch vergessen.
Bremsen sind auch fertig und müssen komplett erneuert werden. Aber die Bremsen schau ich mind. alle Jahr mal mit durch, mach se ab und reinige/schmiere die.

Denke wohl weniger, dass die das sind.

Werd mal mit Rollen anfangen. Der Riemen müsste etwas nachgespannt werden, vielleicht ist der auch schuld.
Riemen können ja auch quitschen, unter bestimmten Voraussetzungen.

Mach mich da mal net weiter verrückt, wird schon nichts weiter sein.
Will nur den Dicken für ne gescheite Urlaubsfahrt "absichern", dass er das gut durchhält!
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Eugene

ach so geht das

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Sonntag, 13. September 2009, 13:49

Ich bin überrascht Grandmaster.

Du reparierst doch angeblich sonst alles schon -kaputt- bevor es ein Anzeichen von Schwäche zeigt.

Buenos dias, y todo mejor para del fin de semana, me amigo.
Gruß von Volker, Birgit und Alexander

XJ 2,5 TD Baujahr 1996
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Das Leben ist zu kurz um nur Dressur zu reiten

Shadow

Der mit dem Schalk im Nacken

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5

Dienstag, 15. September 2009, 20:48

Nu lasst ihn mal...

Er hat vielleicht einfach noch nicht gemerkt das Er nen Turbodiesel fährt, weil jemand den über Nacht ausgetauscht hat und da pfeifft jetzt der Turbo ein wenig...
Stolzer Besitzer eines 96. Grand in einem schicken Violett und sechs Beinen bei 4.0L Hubraum...
Noch Stock, aber 2" Spacer (sind drinn), kommen aber erst rein wenn SPV (auch drinn), nun fehlen nur noch die etwas größeren Pneus (sind druff und Graukittel überzeugt, 245/75 R16)

Magnum Rocket

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Dienstag, 3. November 2009, 17:56

Neue Riemen haben die Angewohnheit manchmal zu pfeifen. War bei mir z.B. so niggel naggel neu und beim dahin rollen zwitscher zwitscher zwitscher nerv nerv....... War deswegen beim Jeep Händler der sagte las zwitschern das hört irgend wann auf.......................... Na toll.

Aber er hatte recht :)
Jeep Grand Cherokee 5.9 Magnum

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7

Dienstag, 3. November 2009, 18:03

Wenn ein Riemen pfeift, ist die Trumspannung zu hoch. Die Belastung geht fürchterlich auf Lager und Umlenkrollen und schadet nicht zuletzt dem Riemen.




Der Thread ist übrigens vom 13. September- vermutlich wird ihm die Gurke schon um die Ohren geflogen sein.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dieselwiesel« (3. November 2009, 18:42)


jeeptom

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8

Dienstag, 3. November 2009, 21:47

Der Thread ist übrigens vom 13. September- vermutlich wird ihm die Gurke schon um die Ohren geflogen sein.



:totlach :totlach :totlach
Saludos Tom

bezwinger

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Dienstag, 3. November 2009, 22:44

vieleicht erfahren wir ja was es war :lolly
:36: http://up.picr.de/11909694xt.jpg
zj 5,9 Mopar Performance Ecu , xj 4,0 for Heavy Duty mit 406 mogachsen 42"irok

granyi6

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Mittwoch, 4. November 2009, 19:06

na, es war die Spannrolle
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vinzenz

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Mittwoch, 4. November 2009, 23:26

na, es war die Spannrolle
wie ? was ? trotz Schmiernippel ?

nicolas-eric

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12

Mittwoch, 4. November 2009, 23:32

spannrolle mit schmiernippel? :ec028

:needpics

granyi6

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Donnerstag, 5. November 2009, 17:48

hier mal kurze Erklärung, wozu ich da keinen Schmiernippel anbringen würde:

Fett kann in ungünstigen Falle auch Gummis anlösen und zerstören, dadurch sollte man nicht immer fetten.
Wenn ein Lager/Kugellager o.ä verbaut ist, ist Fett gut, aber die Hauptrolle übernimmt ja die Rolle, nicht das Fett.

So, dann hätten wir noch Gleitlager: hier gibt es Gleitlager, die auch nachgefettet werden müssen, da die werkseitige Fettung nicht immer ausreicht, bzw. "aufgebraucht" wird. Bei bestimmten Stoffen, sog. Sinterbronzen o.ä. Hochleistungskunststoffen usw. ist auch das nachfetten nicht immer notwendig.

So, nun könnt ihr euch aussuchen, welche Kat. Spannrollen gehören.
Aber, nen Schmiernippel wär da net schlecht, ihr habt recht, ich kleb mir da einen rein und fette immer schön nach, was rausquillt, kann ja gut aufgesammelt werden, bevor es den Riemen flachlegt.

oh mei, da wird Chrysler dann aber in Zukunft Absatzschwierigkeiten haben, weil kein Schwein mehr Spannrollen kauft, weil er jetzt ja nachfettet. (vorausgesetzt er liest hier mit)

Danke für den Hinweis, der nächste Winter kommt für Reparaturen....
:ciao
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granyi6

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14

Donnerstag, 5. November 2009, 17:49

spannrolle mit schmiernippel? :ec028

:needpics
wozu bilder, schau dir das teil genau an, zerleg es, schmiere es, und dann erklärt sich es von selbst.
Grand Cherokee 4 L, 1998
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WhiteEagle

und was soll ich jetzt hier reinschreiben

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15

Donnerstag, 5. November 2009, 18:57

und anschliessend gut auswuchten - das Teil dreht ja relativ schnell !yeah
Cherokee XJ Bj 88 nonHO 4.0 4,5" RE/OME BF Goodrich 33x10,50 KM2 auf 8x15 +Autogas Venturi+ SPV 60mm
Grand Cherokee ZJ Orvis 5,2 V8 Bj 97 +Autogas Venturi+


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16

Donnerstag, 5. November 2009, 19:22

Mal ne Frage an die Granny 4.0L Fahrer: Ist das Lager eigentlich fest in der Umlenkrolle eingeschweißt, oder kann man das wechseln?

vinzenz

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17

Donnerstag, 5. November 2009, 20:26

es ist eingeschweist ! Lässt sich aber mit einem Laserpointer (bei ALDI letztens günstig für 2,99€ erstanden) mit 12V versorgt (Ladegerät) und ruhiger Hand (also vor üblichem abendlichen Trinkgelage) locker raus schneiden !

Und nach setzten von Schmiernippeln (ich bevorzuge die Lösung jede Kugel den eigenen Nippel) lässt es sich mit dem Pointer (wie beschrieben modifiziert) wieder einschweißen !

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Donnerstag, 5. November 2009, 20:51

Nachdem ich in diesem Jahr 240€ in neue Umlenkrollen investieren musste, habe mich mit dem Gedanken beschäftigt, diese Umlenkrollen aus Flugzeugaluminium zu drehen, da wir über reichlich Maschinen dazu verfügen.
Es sollte kein Problem darstellen, das Lager so zu fixieren, daß es leicht austauschbar ist.
Flugzeugalu ist etwas stabiler, schön leicht, lässt sich eloxieren und bietet eine gute Wärmeableitung.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Dieselwiesel« (5. November 2009, 22:14)


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19

Donnerstag, 5. November 2009, 20:57

Kann es sein dass Ihr vom Thema abkommt :hmm .

Ich denke, es ist genug .

Persönliches macht Ihr mal bitte per PM oder Mail.
Grüßle Klaus
Seriennaher 96er Jeep Cherokee XJ, 4,5" TrailMaster, Prins VSI, 2xARB
www.jeepundco.eu


vinzenz

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20

Donnerstag, 5. November 2009, 21:24


Es wäre nett, wenn Du Deine selbstherrlichen Ansagen verkneifst und diese im Offroadforum oder in der Comm verbreitest, so wie Deine anderen dünnen Kommentare.

Ahh ja - bin versucht zu fragen ob du leicht Einen an der Klatsche hast - aber wir kommen vom Thema ab