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Eagle Eye

unregistriert

61

Mittwoch, 6. Dezember 2006, 17:05

!up kommt auf die sichtweise an !up

aus der erfahrung der letzten monate heraus bin ich sicher, so einen HASHI-KEN werde ich niemals an seine grenzen bringen und benötigen.

bislang haben wir uns auch immer so helfen können. ^5

allerdings bin ich mir sicher, dass wir mit einem dieser flexibelen gurte und einem "mehr-wissen" durch diesen thread in zukunft sicherlich besser an eine bergung herangehen. !gj

das stichwort ist ja deutlich: yes IN DEN GURT HINEINFAHREN yes

und das habe ich bisher nicht berücksichtigt, bzw. nicht gewußt und auch nicht das richtige material dazu gehabt. !ohno

mehr dazu vorerst heute abend.

und nu bin ich noch auf die meinung der anderen gespannt.

danke

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Eagle Eye« (6. Dezember 2006, 17:06)


Mr. Toyota

unregistriert

62

Donnerstag, 4. Januar 2007, 11:58

Heute ist er angekommen! !hu
Ein flexibler 10m Bergegurt von Därr (dehnt sich unter Vollast um 25%). Dazu zwei Edelstahlschäkel. ec075



Das sollte für meine Zwecke zunächst vollkommen ausreichen.

Gruß Stefan !yeah

gurukaeng

unregistriert

63

Donnerstag, 4. Januar 2007, 13:18

schick, schick! Ich glaub das sind die gleichen Teile die ich auch hab. !up

Mr. Toyota

unregistriert

64

Donnerstag, 4. Januar 2007, 23:31

@gurukaeng: Ja glaube ich auch. Wir wissen schon was gut ist, was? ^5

Gruß Stefan !yeah

Mr. Toyota

unregistriert

65

Samstag, 25. August 2007, 18:55

Aufgerüstet:



Gruß Stefan !yeah

nicolas-eric

unregistriert

66

Samstag, 25. August 2007, 19:06

cool. und noch so schön sauber !

welche gurte? welche last? wie lang?
wie teuer?
wo her?

fragen über fragen.

bis auf gurte und schäkel hab ich eigentlich alles zusammen...

!up ^5

Mr. Toyota

unregistriert

67

Samstag, 25. August 2007, 20:11

@ Nicolas-Eric: Ich nehme an du hast den ganzen Thread gelesen.

Wenn du ab und zu ins Gelände fährst ist der weisse 10m Elastikgurt spitze. Er hat mir schon oft gute Dienste geleistet.

Da ich mit der Suze jetzt öfter ins Gelände fahre und häufig an Bergeaktionen beteiligt bin habe ich mich entschieden meine Bergeausrüstung zu erweitern.
Hashi-Ken (3t), 14m Gurt und zwei passende Edelstahlschäkel.

Auch wenn er nicht ganz billig ist, ein Schaden am Fahrzeug ist abgesehen von den anderen Vorteilen dieses Gurtes im Zweifelsfall immer teurer.

Gruß Stefan !yeah

68

Samstag, 25. August 2007, 23:35

Zitat

Original von Flashman
Ja, ohne Bergepunkt ist echt "ungünstig". Die kannst diese Tow-Hooks auf den Rahmen schrauben. Wobei die offen sind und das Seil / Gurt schnell rausrutschen kann. Aber besser als nix. :P


Das rausrutschen seh ich nicht so dramatisch. Klar, nervig, aber na ja, dann hängt man halt nochmal ein.

69

Samstag, 25. August 2007, 23:44

Zitat

Original von Mr. Toyota
Um nochmal auf das Ursprungsthema zurückzukommen, ich hätte da noch zwei Fragen.

Ist es grundsätzlich besser beim Bergen vorwärts oder rückwärts zu ziehen, oder spielt das keine Rolle?



Vorwärts. Die Antriebskomponenten der Geländewagen sind in den meisten Fällen vorwärts besser dazu geeignete grosse Kräfte aufzunehmen.

nicolas-eric

unregistriert

70

Samstag, 25. August 2007, 23:56

nach vor sind mir bergepunkte seit heute egal. zur not häng ich den bergegurt des mich rausziehenden fahrzeuges am haken der winde an.
und für hinten finden wir auch noch was.

71

Samstag, 25. August 2007, 23:57

Zitat

Original von Mr. Toyota
Also wenn ich das richtig verstehe ist der Hashi-Ken so ziemlich das Maß der Dinge, sprich die Deluxe Version. ec073
Damit könnte also auch ein RAV4 sagen wir mal z.B. einen XJ freischleppen?


Nicht unbedingt.
Ich hab ungefähr das Seil;
http://www.paddockspares.com/pp/OFF_ROAD…mages/pm691.jpg(2_ton_Working_Load_Limit,_12_ton_Minimum_Breaking_Load)_(WEB_EXCLUSIVE_SPECIAL_OFFER).html
Einfach in 15m mit 12t Bruchlast und ohne dese Verstärkungen bei den Schlaufen und hab bisher auch noch keine Nachteile festgestellt. Dehnt sich wunderbar, ist nie gerissen... und das alles mit 0 Wartung.
Hab das mal bei landy4ever oder so gekauft. Gibt es unterdessen nicht mehr. Hashi Ken ist sicher gut, aber nicht die wirklich günstigstes Variante für dieses Ergebnis. Meiner kostete vielleicht 70Eur oder so...

Mir ist ein 6t Därr Gurt mal zigmal bei einer Abschleppaktion (nicht Bergeaktion) in den Dünen gerissen. Der 7.5t Gurt, statisch von landy4ever nicht. Den hab ich aber hauptsächlich als Anschlagmittel benützt. Für Bergungen mit Ruck sollte man Gurte ab 10t nehmen. Egal ob statisch oder flexibel. Wobei ich da immer flexible bevorzugen würde.

Von der Länge her, bin ich aktuell bei dem Stand, dass ich meine vielen 15 und 20m Gurte alle als zu lang empfinde. Okay, um Greifzug/Winde zu verlängern natürlich gut, aber für normale Bergungen sind 10m Gurte ideal. In den Dünen von Afrika sind da die 15m vielleicht noch besser aber in den Fahrgelände hier, hätt ich gern noch ein paar 10m. Hat ich auch mal, sind mir aber irgendwie abhanden gekommen.

Alles in allem, finde ich sollte man sich vorallem bewusst sein, dass bei Bergungen der Gurt vielleicht hält, vielleicht aber auch reisst. Dann passiert sicher auch deutlich weniger wie wenn man nicht damit rechnet.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Flash« (26. August 2007, 00:00)


nicolas-eric

unregistriert

72

Freitag, 2. November 2007, 13:59

Zitat

Original von nicolas-eric
nach vor sind mir bergepunkte seit heute egal. zur not häng ich den bergegurt des mich rausziehenden fahrzeuges am haken der winde an.
und für hinten finden wir auch noch was.


vorn ging das wunderbar mit dem gurt am windenhaken. hinten hatte ich den rechts um den rahmen gewickelt, das ging auch problemlos. !up

Rene_Yj

unregistriert

73

Freitag, 2. November 2007, 20:15

Hi, ich finde bei einem Gurt ist statisch schon besser. Weil da geht zwar die Last aufs Material,aber man macht auch keine Schleudern draus.

Das ist doch wie mit den Stahl und Kunsstoffseilen. Die Stahlseile Peitschen wegen der eigendehnung und die Kunstoffseile fallen einfach runter.

Bergungen mit gewalt sollte man ja auhc nicht machen,sondern langsam in den Gurt fahren und dann Gas geben.

Grüße

PS: ich hab die grünen Gurte (2, und Tonne + 7 Fache Sicherheit.)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rene_Yj« (2. November 2007, 20:16)


74

Sonntag, 4. November 2007, 10:04

Zitat

Original von Rene_Yj

Bergungen mit gewalt sollte man ja auhc nicht machen,sondern langsam in den Gurt fahren und dann Gas geben.



Ja, genau... und wir haben ja auch immer einen 10t LKW zur Bergung des Suzukis dabei... :D :D :D Und natürlich klar, man erreicht für das Bergefahrzeug auch IMMER eine geteerte Strasse damit man guten Halt hat... :D

Sorry, aber jetzt mal praktisch, ein Geländewagen steckt in einem Schlammloch, z.Bsp. ein Wrangler, rundum ist es eben, Bäume sind nicht grad in der Nähe Winde auch nicht, aber da es in letzter Zeit geregnet hat, ist überall schmieriger Matsch. Bergefahrzeug ist ein Defender 90. Ich erinnere mich an eine Situation in Saverne. Würde der einfach sanft bei einem statischen Gurt anfahren, also Seil langsam spannen und dann Gas geben, würde er einfach sinnlos durchdrehen und es würde gar nichts passieren. Wir hatten da netterweise kinetische Gurte dabei, da fährst rein und es entwickelt sich auch ordentlich Kraft wenn das Bergefahrzeug auf rutschigem Untergrund steht.

nicolas-eric

unregistriert

75

Mittwoch, 1. Oktober 2008, 21:35

ich kann jetzt aus eigener erfahrung sagen, dass man da nicht sparen sollte. meine alten billigen dinger (ca. 3 cm schmal, 7 tonnen bruchlast, vom ebay) waren zu ziehen ganz gut. zum abseilen am steilhang waren sie aber nicht geeignet, weil die schmalen dinger nicht genug reibung hatten, selbst wenn man die 5x um den baum wickele.
habe jetzt diverse 2.5" breite mit 14 tonnen und einen 4" breiten baumgurt. damit geht das alles viel viel besser.
und mit dem kinetik gurt von www.winchline.com mit 30% dehnung ist das bergen nochmal um einiges schonender und rucklos. den nehme ich jetzt nur noch um andere raus zu ziehen. die starren gurte nehme ich nur noch zum verlängern des windenseils oder zum abseilen.